Unsere Themen

Gemeinsam glauben - miteinander beten

Einmal im Jahr eine Woche lang...

Christen entdeckten: Es ist gut, zu Beginn eines jeden Tages in der Stille vor Gott auf sein Wort zu hören und zu beten. In diesem Sinne beginnt auch die Evangelische Allianz jedes Jahr mit dem gemeinsamen Gebet, der Internationalen Allianzgebetswoche.

Sie findet auch an rund 1.000 Orten in Deutschland statt. Innerhalb der Europäischen Evangelischen Allianz gibt es jedes Jahr einen thematischen Gleichklang. Wir verstehen die Gebetswoche als eine Gebets- und Mitarbeiterklausur der Gemeinde Jesu mit der Ausrichtung auf Gott.

Einmal im Monat...

...schlagen wir über die Gemeindegrenzen hinausgehende Allianz-Gebetstreffen vor.

Im Gebetskalender gibt es für jeden Monat des Jahres einen Themenvorschlag, einen Entwurf und eine Arbeitshilfe zur Durchführung solcher Gebetstreffen.

Einmal an jedem Tag...

teilen Christen miteinander ein gemeinsames Gebetsanliegen. Dafür gibt es im  Gebetskalender für jeden Tag  einen Vorschlag und ein weiteres Anliegen aus dem Bereich Religionsfreiheit - Menschenrechte - Verfolgte Christen  hier.

... und weiter beten

© stocksnap.io/Ben White

Gebet als einer der Schwerpunkte der Deutschen Evangelischen Allianz

Es war die große Entdeckung der Gründergenerationen: Auch wenn wir noch nicht in allen theologischen Fragen einig sind – wir können miteinander beten. Darum ist die Evangelische Allianz von Anfang an eine Gebetsbewegung. Und daher ist Gebet eines der Schwerpunkte der Evangelischen Allianz - von der Allianzgebetswoche über den täglichen Gebetskalenderdie Monatsthemen und das Gebet für die verfolgten Christen.

Zum Arbeitskreis Gebet

Gemeinsam glauben - miteinander handeln

Die Würde des Menschen ist unantastbar

Die Erschaffung des Menschen war und ist Gottes Idee. Dabei sprechen wir von dem Gott, der uns in der Bibel als der Schöpfer des Universums und Vater Jesu Christi vorgestellt wird. Es ist ein besonderer Adel des Menschen, dass ihn dieser Gott am Schöpfungsauftrag beteiligt: „Seid fruchtbar und mehret euch“ (1. Mose 1, 28). Jeder neue Mensch, der durch die Vereinigung von weiblicher Ei- und männlicher Samenzelle gezeugt wird, hat seine eigene ihm von Gott gegebene Würde. Diese Würde kann und darf nicht davon abhängen, wie andere Menschen zu ihm stehen und über ihn denken. Weil jeder Mensch von Gott gewollt, bejaht und geliebt ist, kommt ihm eine unumstößliche Menschenwürde zu.

Die Würde des Menschen ist die Perle des Rechtsstaates

Für Ehe und Familie

Ehe und Familie sind die kleinsten Verantwortungsgemeinschaften innerhalb einer großen Volks- und der internationalen Völkergemeinschaft. Hier entstehen natürliche Sozialbeziehungen. Durch die gemeinsame Zeugung eines Kindes in ehelicher Gemeinschaft übernehmen die Ehepartner die Erstverantwortung für das Leben eines neuen Menschen und Staatsbürgers. Der von allem Anfang an auf andere menschliche Hilfe angewiesene Mensch erfährt in der unvergleichbaren Ehe- und Familiengemeinschaft Angenommen-Sein und im Idealfall eine unkündbare Treuegemeinschaft, die ein Leben lang währt. Dadurch erfährt der Mensch eine Grundstabilität, die andere Gemeinschaftsformen nicht in dieser Weise bieten können.

Die Familie braucht Zukunft

Rede frei! Mit Recht über das Evangelium sprechen.

Die Glaubensfreiheit und insbesondere auch das freie Sprechen über Jesus Christus und alle Themen mit Glaubensbezug werden durch deutsches und europäisches Recht stark und umfassend geschützt. Die Freiheit des religiösen Bekenntnisses wird von der Verfassung im Rang über alle anderen Formen der Meinungsäußerung gestellt, die Bekenntnisfreiheit ist daher ganz besonders privilegiert. Begeistern wir andere Menschen für Jesus Christus, indem wir respektvoll mit ihnen umgehen! Unsere Worte und Taten sollen in jeder Situation dazu dienen, Gott zu ehren!

Rede frei! Mit Recht über das Evangelium sprechen.

Das Recht des Menschen auf Leben

Kinder sind Geschöpfe Gottes. Als Christen gehen wir davon aus, dass sie, wie alle Men-schen, „wenig niedriger als Gott, mit Pracht und Herrlichkeit“ ausgestattet sind (Psalm 8). Als Menschen Gottes sind sie dazu be-rufen, diese Welt mitzugestalten. Deshalb verändert sich die Welt durch Kinder, auch die ganz private Umwelt von Eltern, Fami-lien und Nachbarn. Eine kinderfreundliche Gesellschaft ist ein untrüglicher Hinweis auf eine menschenfreundliche Gesellschaft und eine würdevolle menschliche Gemeinschaft.

Das Recht des Menschen auf Leben

In der Verantwortung beim Thema Menschenhandel

Die Zeiten der Sklaverei sind vorbei – denkt man. Doch das Thema „Menschenhandel“ ist heute so aktuell wie kaum zuvor. Es scheint nötiger denn je, dass wir die Mechanismen hinter dem Sexgewerbe verstehen. Es braucht Öffentlichkeit und Aufklärung, etwa an Schulen. Die Politik ist gefragt, Prävention und Ausstiegsprogramme müssen finanziert werden, die Polizei besser ausgestattet. Wir sehen uns als Christen in der Verantwortung, dieses Thema publik zu machen. Es ist wichtig, zu informieren und zu sensibilisieren. Wir wollen außerdem Hilfsorganisationen, die in diesem Bereich tätig sind, vernetzen, positive Beispiele aufzeigen und die Politik, aber auch die Gemeinden und jeden Einzelnen zu konkreten Schritten motivieren.

Uwe Heimowski: Frauen sind keine Ware

Gemeinsam glauben - miteinander leben

Herzliche Einladung ins Evangelische Allianzhaus...

Zu den Seiten des Evangelischen Allianzhauses und Villa Frieden in Bad Blankenburg