21.03.2023

Fest der Evangelischen Allianz: Ein neues Kapitel wird aufgeschlagen

Neue EAD-Leitung eingeführt

EAD-Fest am 21. März 2023

einige Impessionen...

Dr. Daniela Knauz

Bild 1 von 49

Bild 2 von 49

Bild 3 von 49

Bild 4 von 49

Bild 5 von 49

Bild 6 von 49

Bild 7 von 49

Bild 8 von 49

Bild 9 von 49

Uwe Heimowski

Uwe Heimowski im Gespräch

Bild 10 von 49

Bild 11 von 49

Bild 12 von 49

Bild 13 von 49

Bild 14 von 49

Bild 15 von 49

Bild 16 von 49

Bild 17 von 49

Bild 18 von 49

Bild 19 von 49

Bild 20 von 49

Bild 21 von 49

Bild 22 von 49

Bild 23 von 49

Bild 24 von 49

Bild 25 von 49

Bild 26 von 49

Bild 27 von 49

Dr. Reinhardt Schink

Bild 28 von 49

Bild 29 von 49

Bild 30 von 49

Bild 31 von 49

Bild 32 von 49

Bild 33 von 49

Bild 34 von 49

Bild 35 von 49

Bild 36 von 49

Bild 37 von 49

Bild 38 von 49

Bild 39 von 49

Bild 40 von 49

Bild 41 von 49

Bild 42 von 49

Bild 43 von 49

Bild 44 von 49

Bild 45 von 49

Bild 46 von 49

Bild 47 von 49

Bild 48 von 49

Bild 49 von 49

(c) Klaus Ulrich Ruof

FEIERN - SEGNEN - DANKEN - VORWÄRTS SCHAUEN

(Bad Blankenburg) Am 21.03.2023 fand unter dem Leitgedanken „FEIERN - SEGNEN - DANKEN - VORWÄRTS SCHAUEN - EINANDER BEGEGNEN“ ein Fest der Evangelischen Allianz Deutschland (EAD) in Bad Blankenburg, zusammen mit ca. 180 Ehrengästen, statt.

Mit einer dankbaren und festlichen Verabschiedung des bis 2022 amtierenden Ersten Vorsitzenden der Evangelischen Allianz, Ekkehart Vetter, sowie aller Verantwortungsträger des ehemaligen EAD-Hauptvorstands, erfolgte zugleich auch eine Einführungsfeier der neuen, ab 2023 amtierenden EAD-Leitung. Im epochalen Wechsel dieses tiefgreifenden „Zukunfts-Prozesses“ der EAD wurde damit eine weitere Etappe erfolgreich abgeschlossen.

Durch die neue EAD-Struktur werde, so Ekkehart Vetter, ein neues Kapitel aufgeschlagen: „Das Blatt im EAD-Stammbuch wendet sich - von einer historisch gewachsenen und komplexen Aufbauorganisation zu einer agileren und schlanken Vereinsform. Im ZukunftsProzess wurde die Glaubensbasis der Evangelischen Allianz bestätigt, und die neue Struktur unterstützt uns, diese in den Herausforderungen der heutigen Zeit zu leben“, sagte Vetter. Die neu beschlossene Struktur ermögliche der EAD, ihre fünf Grundaufträge – Förderung der Einheit unter Christen, gemeinsames Gebet, Bibelorientierung, Verbreitung des Evangeliums in Wort und Tat und Ermutigung von Christen, Verantwortung in der Gesellschaft zu übernehmen – zu erfüllen, erläuterte Vetter. Es seien mehr interaktive Formate - ähnlich dem ZukunftsForum 2019, das der EAD-Weiterentwicklung einen wesentlichen Impuls gab - geplant. Zudem werde es eine Vielzahl von Runden Tischen ­geben, die zu mehr Basis-Beteiligung und aktiver Mitwirkung der Netzwerkpartner führen werden, so Vetter.

Zur Sprecherin der EAD-Mitgliederversammlung – dem zentralen Leitungsorgan der EAD –  wurde Dr. Daniela Knauz berufen. Die EAD-Mitgliederversammlung wird vom EAD-Konvent beraten. Dieser besteht aus rund 70 Leitungs-Persönlichkeiten aus dem gesamten EAD-Netzwerk und wird von der Sprecherin Maike Sachs geleitet. Neben den beiden ehrenamtlichen Sprecherinnen wurden die beiden neuen hauptamtlich und gleichberechtigt tätigen EAD-Vorstände Frank Heinrich und Dr. Reinhardt Schink in ihr Amt eingeführt.

Dr. Daniela Knauz zufolge sei es eine der größten Herausforderungen der EAD, sprachfähig, relevant und resilient zu bleiben sowie den Glauben an Jesus Christus und die Einheit als Glaubensgeschwister treu zu bewahren und immer wieder zu erneuern. Sie freue sich darauf, künftig ihre Gaben und Fähigkeiten auch in der Leitung der 15-köpfigen EAD-Mitgliederversammlung zur Verfügung stellen zu dürfen.

Frank Heinrich, einer der beiden Vorstände, dankte nach seiner feierlichen Amtseinführung für das ihm entgegengebrachte Vertrauen und sagte: „Als Christen fahren wir zwar Richtung Zukunft, blicken aber zu oft wie gebannt in den Rückspiegel“. Heinrich machte Mut dazu, als Christen auch die Chancen in den kommenden Herausforderungen zu sehen, ohne die bestehenden Probleme unrealistisch einzuschätzen. „Die großen Themen der Gesellschaft können wir auch als Zeichen der Zeit verstehen“, so Heinrich, „und mit Herz und Verstand angehen“.

Auch Dr. Reinhardt Schink blickte dankbar auf die zurückliegende Zeit der Veränderung und erfolgreichen Umstrukturierung zurück, die für ihn auch persönlich herausfordernd war, so Schink. Ermutigend und verheißungsvoll war für ihn ein geistliches Wort, das die EAD während einer Gebetsveranstaltung von anderen Christen zugesprochen bekam: ‚Ihr habt viel Mühe mit den neuen Strukturen, aber ICH selbst, Jesus, gebe den neuen Wein in die neuen Schläuche.‘ Die neuen EAD-Strukturen seien kein Selbstzweck, aber „sie sind das Gefäß, dass das Eigentliche – der neue Wein – von Jesus geschenkt werden kann und nicht verschüttet wird“, so Schink. Deshalb blicke er auch hoffnungsvoll in die Zukunft. „Der Herr selbst wird – auch in turbulenten Zeiten – mit der Evangelischen Allianz zu SEINEM Ziel kommen.“

Rückfragen richten Sie bitte an presse@ead.de

Dr. Daniela Knauz, Maike Sachs
Frank Heinrich, Ekkehart Vetter, Dr. Reinhardt Schink