02.04.2022

Weltweit: 30 Tage Gebet für die islamische Welt

30 Tage im Gebet, um Gott für weitere Erweckungen unter Muslimen weltweit zu bitten

Communio Messianica lädt zur Teilnahme an Gebetsaktion für die islamische Welt ein

IIRF-D/CM/28.03.2022 - Noch nie in der Geschichte des Islams haben sich so viele Muslime zu Jesus Christus hingewendet wie es gegenwärtig der Fall ist. Unter den Millionen von Konvertiten vom Islam gibt es Sinn Suchende, Menschen, die vom radikalen Islam der islamischen Terroristen entsetzt sind, Denker, denen der Koran und die islamische Tradition wirr und widersprüchlich ist, Kranke, die durch Jesus Christus geheilt wurden, Verzweifelte, denen Jesus im Traum erschienen ist und viele andere mehr. Inzwischen ist ein weltweites Netzwerk von ehemaligen Muslimen in Communio Messianica entstanden. Auf deren Webseite laden sie zur Teilnahme an der internationalen und interdenominationellen Gebetsaktion 30 Gebet für die Islamische Welt ein:

Am 2. April beginnt der Fastenmonat Ramadan für praktizierende Muslime.  Auf der deutschsprachigen Website mit kostenlosem Material für die Aktion „30 Tage Gebet für die islamische Welt“  https://www.30tagegebet.de wird erklärt, warum wir als Christen für Muslime gerade im Ramadan beten: „Ein großer Teil der etwa 1,3 Milliarden Muslime weltweit beteiligt sich am Fasten und hält in diesem Monat auch die anderen rituellen Pflichten strenger als sonst ein. Muslime denken im Ramadan viel an Allah und hören oft Koran-Rezitationen. Sie möchten mit alledem Allahs Wohlgefallen erlangen und Sühne für ihre Sünden leisten. Als Christen wissen wir, dass Sühne für menschliche Schuld allein durch Jesus Christus und sein Opfer am Kreuz garantiert wird. Deshalb wünschen und erbitten wir für Muslime, dass ihre religiöse Sehnsucht dadurch gestillt wird, dass sie Jesus Christus als Heiland und Herrn entdecken und zum Glauben an ihn kommen. Wir wünschen ihnen, dass sie dadurch auch erfahren, dass Gott nicht nur der unverfügbare und allmächtige Herr ist, sondern auch der treue Vater im Himmel, der uns als seine Kinder annimmt. Wir erbitten nicht nur für einzelne Muslime die Gnade der Bekehrung, sondern wir erflehen von Gott, dass in allen muslimischen Volksgruppen und Ländern Gemeinden bekehrter Muslime entstehen, die das Evangelium unter ihren Landsleuten verkündigen.
Da dies in vielen Ländern sehr schwer oder sogar verboten ist, erbitten wir Religionsfreiheit für solche Länder, in denen sie bisher verweigert wird.“