05.01.2005

Die Allianzgebetswoche in Chemnitz dauert 144 Stunden

Frank Heinrich: Wir wollen Chemnitz bewegen

Die Allianzgebetswoche in Chemnitz dauert 144 Stunden

Frank Heinrich: Wir wollen Chemnitz bewegen

 

Die Allianzgebetswoche im sächsischen Chemnitz wird sich nicht auf tägliche Veranstaltungen begrenzen. Von Montag, 16 Uhr an, wird zum sechstägigen Gebet rund um die Uhr aufgerufen. Zusätzlich zu Nachmittags- und Abendveranstaltungen wird in der Chemnitzer Jugendkirche „NON STOP“ gebetet. Man kann kommen und gehen, wann man will. In den Nächten wird es allerdings nur zu der jeweils vollen Stunde Unterbrechungen zum Kommen und Gehen geben. Das teilte Frank Heinrich, der Vorsitzende der Evangelischen Allianz in Chemnitz mit, im Hauptamt Offizier der Heilsarmee. Dies solle vor allem auch Jugendliche stärker zum Gebet motivieren und auch die Evangelische Allianz als Gebetsbewegung für junge Leute neu ins Bewusstsein bringen. Da Gebet die Welt verändere, erwartet Heinrich auch eine Bewegung in Chemnitz, die vom Gebet ausgehe.

Frank Heinrich ist auch Vorsitzender des Jugendarbeitskreis der Deutschen Evangelischen Allianz. Mit Beginn des neuen Jahres wurde er zudem von der Heilsarmee zum Divisons-Jugend-Offizier für die neuen Bundesländer berufen. Dies bedeutet, dass er für die Jugendarbeit in den neuen Bundesländern verantwortlich ist. Zum Abschluss der Allianzgebetswoche in Chemnitz predigt Wolfgang Baake aus Wetzlar, Geschäftsführer des Christlichen Medienverbund kep und Mitglied des Hauptvorstandes der Deutschen Evangelischen Allianz.

Nähere Auskunft erteilt die Evangelische Allianz Chemnitz, Frank Heinrich, Horst-Menzel-Straße 5, 09112 Chemnitz, Tel.: 0371 - 383902-0; Fax: 0371 - 383902-22; mobil: 0177 - 6777 030; email: happy-heinrich@gmx.de; www.ead.de