Für jüdisches Leben in Deutschland. Für Israel. Gegen Antisemitismus.

Bei der Kundgebung am Samstag wird die Internationale Christliche Botschaft Jerusalem (ICEJ) mit vielen Freunden in Solidarität mit dem jüdischen Volk und Israel zusammenkommen. „Es darf nicht sein, dass in unserem Land in aller Öffentlichkeit Israelfahnen vor Synagogen verbrannt und auf antiisraelischen Demonstrationen antisemitische Hassparolen skandiert werden“, sagte Gottfried Bühler, Erster Vorsitzender der ICEJ Deutscher Zweig e.V. „Dem wollen wir entgegentreten und gemeinsam ein Zeichen gegen Antisemitismus und Judenhass setzen.“
Veranstaltung mit

• Michael Blume, Antisemitismusbeauftragter für Baden‐Württemberg
• Bärbel Illi, Deutsch‐Israelische Gesellschaft Region Stuttgart e.V.
• Susanne Jakubowski, Israelitische Religionsgemeinschaft Württembergs
• Eva Erben, Auschwitz‐Überlebende, zugeschaltet aus Aschkelon/Südisrael
• Gottfried Bühler, Erster Vorsitzender ICEJ‐Deutschland

Die Veranstaltung wird unterstützt durch die Deutsch‐Israelische Gesellschaft Region Stuttgart e.V.

Die Internationale Christliche Botschaft Jerusalem (ICEJ, gegründet 1980) stellt sich seit 40 Jahren gegen Antisemitismus und Antiisraelismus. Sie hat eine Partnerschaft mit der Holocaustgedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem, unterstützt sozial Benachteiligte sowie Neueinwanderer und Minderheiten (Araber, Drusen und Beduinen) in Israel, fördert Projekte der Koexistenz zwischen Juden und Arabern und betreibt in Haifa ein Heim für bedürftige Holocaustüberlebende. Die ICEJ hat Zweigstellen in 90 Ländern und Unterstützer in rund 160 Ländern weltweit.

Update:  Bericht von der Veranstaltung