26.04.2019

Astrophysiker Heino Falcke bei SPRING

"Wenn ich die Schöpfung untersuche, dann entdecke ich auch etwas über Gott selber“ ...

„Die Welt ist eine Schöpfung, ein Ausdruck Gottes - und wenn ich die Schöpfung untersuche, dann entdecke ich auch etwas über Gott selber!“ So hat der Astrophysiker Professor Dr. Heino Falcke bei SPRING, dem großen Festival für Christen und ihre Freunde, seine Motivation zur Miterforschung des „schwarzen Loches“ beschrieben. "Die Welt ist eine Schöpfung, ein Ausdruck Gottes und wenn ich die Schöpfung untersuche, dann entdecke ich auch etwas über Gott selber. Und ich kann die Schöpfung, die Natur untersuchen. Es ist sogar unsere Aufgabe, die Natur, den Garten Eden, zu bewachen und zu bestellen und dazu muss man ihn begreifen. Unsere moderne Wissenschaft ist auf dem Fundament vieler gläubiger Christen entstanden: Viele große Wissenschaftler waren Evangelikale, tiefgläubige Christen!“ 

(Video-Zitat hier)

Professor Falcke der in seiner Kirchengemeinde oft predigt, war und ist federführend an der Sichtbarmachung des „Schwarzen Lochs“ beteiligt und hatte die sensationellen aktuellen Forschungsergebnisse vor zwei Wochen der Presse bekannt gegeben.

Neben dem Vortrag von Professor Falcke wurden auf dem Festival in Willingen (Hessen) für die 3.800 Teilnehmer aus allen Teilen Deutschlands mehr als 300 Vorträge, Bibelarbeiten, Workshops und Konzerte angeboten.

SPRING wird seit mehr als 20 Jahren von der Deutschen Evangelischen Allianz veranstaltet, deren Vorsitzender Ekkehart Vetter ist. Erstmals nahm bei SPRING der neue Allianz-Generalsekretär Reinhardt Schink teil, der den Amtsinhaber Hartmut Steeb in den kommen Wochen ablöst. Vorsitzender des Arbeitskreises SPRING ist Armin Jans. 

 

2020 wird SPRING unter dem Motto „RESPEKT.VOLL“ vom 13. bis 18. April in Willingen stattfinden.

 

Weitere Infos gibt gerne:

Wolfgang Stock
Pressesprecher
Mobil: 0172- 29 00 387
www.meinSPRING.de