30.10.2018

Hamburg: Mehr als 100 Neuchristen durch Evangelisation

Veranstalter sind zufrieden mit Resonanz auf „The Turning“ (Die Wende)

Am Auftaktgottesdienst hätten etwa 150 Christen teilgenommen, sagte der Geschäftsführer von „Gemeinsam für Hamburg“, Detlef Pieper

Hamburg (idea) – Christen sind in Hamburg neun Tage lang auf die Straße gegangen, um für Menschen zu beten und ihnen das Evangelium weiterzusagen. Dabei haben 123 Personen mit einem „Übergabegebet“ an Jesus einen ersten Schritt im christlichen Glauben getan. Das teilte der Geschäftsführer von „Gemeinsam für Hamburg“, Detlef Pieper, der Evangelischen Nachrichtenagentur idea mit. Das Gemeindenetzwerk der Evangelischen Allianz war Veranstalter der Evangelisation, die unter dem Titel „The Turning“ (Die Wende) stand. Die Hamburger Christen aus 40 verschiedenen Gemeinden brachen laut Pieper zu insgesamt 731 Einsätzen auf. Dabei sprachen sie rund 700 Segensgebete.

Weitere Treffen im Café

Ziel der Aktion sei es gewesen, Menschen das Evangelium zu bringen, die Christus noch nicht kennen, sagte Pieper. Dabei werde besonders darauf geachtet, dass der Kontakt zu den Neuchristen aufrechterhalten wird. Weil viele von ihnen nicht gleich regelmäßig in eine Gemeinde oder einen Glaubenskurs gehen wollen, verabreden sich die ehrenamtlichen Mitarbeiter mit ihnen etwa in einem Café, um über Glaubensfragen zu sprechen. Unterstützt wurden die Hamburger Christen von Pastor Johannes Müller, der im vergangenen Jahr zu den Veranstaltern von „The Turning“ in Bremen gehörte. Außerdem lud der Baptistenpastor Yinka Oyekan aus Reading bei London zu Schulungen ein. Er hat die Bewegung „The Turning“ in England ins Leben gerufen.Die Hamburger Christen aus 40 verschiedenen Gemeinden brachen laut Pieper zu insgesamt 731 Einsätzen auf. Screenshot: www.gemeinsam-fuer-hamburg.de

DEA: siehe auch 16.10.18